Eine Woche in Kanadas Norden Yukon/Alaska - Kanada Wohnmobil und Driving Force

Eine Woche im Yukon

ab/bis Whitehorse

1. Tag - Sonntag, 24.06.12 Endlich ist es soweit!
Nach meiner Anreise zum Frankfurter Flughafen mit der deutschen Bahn bleibt mir noch ein wenig Zeit, in Ruhe Kaffee zu trinken und meine Unterlagen zu kontrollieren, bevor es zum Check-In mit der Condor geht.
Am Schalter ist noch nicht viel los und ich werde von einem noch recht jungen Mitarbeiter heran gewunken und gefragt wo es denn hin gehen soll. "Whitehorse" sage ich und gebe ihm meine Papiere. "Oh wie schön" erwidert er und fängt an meine Daten in seinen Computer einzugeben.
Es dauert etwas und er braucht anscheinend mehrere Anläufe, vermutlich arbeitet er noch nicht so lange hier. "Wo fliegen Sie noch gleich hin" fragt er mich erneut und ich sage:"Whitehorse, Yukon Territory, Kanada". "Ach so, Whitehorse! Ich hatte Rhodos verstanden - ja da müssen Sie zu meinem Kollegen gehen, Nordamerika darf ich noch nicht."
Ich gehe also einen Schalter weiter, werde erneut freundlich begrüßt und ab jetzt verläuft alles reibungslos und eh ich mich versehe sitze ich auch schon auf meinem Platz im Flieger. Hier lerne ich dann auch den ersten Teilnehmer unserer kleinen Reisegruppe kennen - Tino Swoboda von Meyers Weltreisen. Meine weiteren Mitreisenden, Saskia Weber von Skytours und Michael Band von FTI, sowie unseren Tour-Leiter Holger Bergold von Tourism Yukon werde ich erst vor Ort in Whitehorse kennenlernen.

Der Flug verläuft absolut problemfrei und mit etwas Schlaf, einem guten Buch und dem Bordprogramm vergeht die Zeit schneller als gedacht und wir erreichen unser Ziel planmäßig um 14:50 Uhr Ortszeit. Zügig geht es durch die Abfertigung und ich stelle mit Erleichterung fest, dass mein Gepäck am gleichen Ort wie ich eingetroffen ist, wobei ich diesbezüglich auf meinen Reisen zum Glück noch nie ein Problem hatte.
Auf dem sehr überschaubaren Flughafen-Gelände hat sich unsere Gruppe schnell vollständig gefunden und nach einer herzlichen Begrüßung nehmen wir unsere zwei 4x4 SUVs auf dem Parkplatz auf und fahren zum High Country Inn, unserer Start-Unterkunft.
Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und uns kurz erfrischt haben begeben uns mit unseren Mietwagen auf eine erste Orientierungsfahrt durch Whitehorse und die nähere Umgebung mit Besuch eines Aussichtspunkts auf den Yukon River und des historischen Schaufelraddampfers SS Klondike. Hatte es beim Verlassen des Fliegers noch bei bewölktem Himmel leicht geregnet genießen wir nun herrlichen Sonnenschein und angenehme 23 Grad Celsius.

Gegen 20:00 Uhr treffen wir uns dann mit einigen Kollegen unserer örtlichen Partner-Agenturen zum Dinner auf dem Sonnendeck unseres Hotel-Restaurants und lassen unseren ersten Abend mit Burgern, Steaks und Bier gemütlich ausklingen.

2. Tag
Mein Wecker klingelt um 06:30Uhr und hatte ich mir den Tag zuvor noch Sorgen gemacht, ich könne evtl. aufgrund der Mitternachtssonne, die derzeit kurz nach ihrem Höhepunkt ist, nicht wirklich schlafen, stelle ich nun fest, dass dies völlig unbegründet war und bleiben wird, denn die Zimmer in allen meinen Unterkünften sind wirklich gut zu verdunkeln.
Nach dem Frühstück machen wir uns zeitig auf den Weg, denn es erwartet uns heute eine lange Etappe über den Klondike Highway mit Ziel Dawson City, allerdings mit einem "kurzen Abstecher" über den Silver Trail bis Keno City, einer sehr kleinen, fast verlassenen Bergarbeiter-Gemeinde.
Die Landschaft und die Einsamkeit sind einfach spektakulär - links und rechts des Highways blüht das hier so typische Fireweed (Weidenröschen) gerade in vollen Pracht und auch die Tiere verstecken sich nicht vor uns - alleine heute sehen wir einen Grizzly, zwei junge Schwarzbären und eine Elchkuh mit zwei Jungen - genau so habe ich mir den Yukon vorgestellt.

Am frühen Abend erreichen wir Dawson City, das mit all seinen historischen Gebäuden praktisch ein einziges Museum über die Zeit des Goldrausches von 1896 darstellt. Nach einem ersten Bummel durch den Ort treffen wir uns im Klondike Kate's Restaurant zum Dinner um den Abend dann mit einem Besuch der Revue im Diamond Tooth Gerties zu beschließen.

3. Tag
Nach einem herzhaften Frühstück (ich gönne mir mit Rührei, Bratkartoffeln, Bacon und Würstchen - heute mal das volle Programm) besuchen wir die Cabins der beiden Schriftsteller Jack London und Robert William Service und machen uns dann auf den Weg zur etwa 15km außerhalb gelegenen Dredge #4, einem gigantischen Schwimmbagger, mit dem in diesem und in anderen Gebieten noch bis Ende der 50er Jahre nach Gold geschürft wurde.
Wir verlassen Dawson City und setzen mit der Fähre über den Yukon River und fahren auf dem Top of the World Highway, einer wirklichen Traumstraße mit unglaublichen Ausblicken auf die umliegenden Täler, in Richtung Alaska. Bei Poker Creek überqueren wir dann die Grenze zu den USA und der Name des Top of the World Highways ändert sich in Taylor Highway.
Nach einem ausgiebigen und meines Erachtens lohnenswertem Lunch Stop in der Metropole Chicken (im Winter leben hier zehn bis 15 Menschen) geht es weiter auf unserer eintägigen Etappe durch Alaska mit einem kurzen Abstecher nach Tok mit Endstation Beaver Creek, Yukon, Kanada. Der Abschnitt kurz hinter der Grenze ist normalerweise eine sehr gute Gegend für Elch-Sichtungen aber heute ist uns das Glück leider nicht hold.
In Beaver Creek angekommen beziehen wir unsere einfachen Zimmer im Westmark Inn und treffen uns anschließend zum gemeinsamen Dinner mit Musical im Hotel-eigenen Dining Room.
Die Show, die vom Bau des Alaska-Highways erzählt, ist ehrlich gestanden nicht so mein Ding und wohl eher für die US-amerikanischen Kreuzfahrt-Gruppen gedacht, die man hier vereinzelt auch antrifft aber sich in den unglaublichen Weiten dieser Region auch ganz schnell wieder verlieren und vergessen sind.
Nach einem gemütlichen Absacker in der benachbarten Bar geht es ab ins Bettchen ...schließlich wartet morgen ein neuer spannender Tag mit spektakulären Eindrücken auf uns.

4. Tag
Und wieder werde ich wach, bevor der Wecker klingelt - vor Aufregung, weil mich heute vielleicht das absolute Highlight einer bislang atemberaubenden Reise mit unglaublichen Eindrücken erwartet, mein erster Flug mit einem Wasserflugzeug.
Die Etappe bis Haines Junction ist mit knapp 300 Kilometern relativ kurz und wir erreichen unser Ziel entspannt gegen Mittag. Zum Lunch kehren wir in der Village Bakery ein - für Yukon-Reisende vielleicht kein Geheimtipp mehr aber auf jeden Fall ein Tipp.
Weiter geht es zum Pine Lake, wo wir darauf warten, dass Gerd, unser Buschpilot von Alpine Aviation, uns mit Holgers kanadischem Kollegen Robin von Tourism Yukon, den wir schon zu Beginn unserer Tour kennen lernen durften, mit seiner Beaver aus Whitehorse eintreffen.

Ich merke wie die Spannung positiv in mir ansteigt, denn wie ja bereits erwähnt, ist es mein erster Flug mit einem Wasserflugzeug und endlich landet die Maschine vor uns auf dem See und legt am Steg an. Unser erstes Ziel führt zu einer völlig abseits der Zivilisation gelegenen neu errichteten Cabin am Long Lake, nordöstlich von Whitehorse. Die Bilder, die sich mir während dieses und der noch folgenden Flüge zeigen übertreffen meine Erwartungen bei Weitem und es verschlägt einem nahezu die Sprache.
Es geht über unendliche Landschaften aus Seen, Wäldern und Bergen, unberührt von jeglicher Zivilisation, und erst aus dieser Perspektive erkennt man wirklich in welcher Einsamkeit man sich eigentlich befindet. Ein Erlebnis, das auf keiner Reise in den Yukon fehlen sollte.
Am Long Lake angekommen liegt bereits ein weiteres Wasserflugzeug am Ufer und dern Besitzer der Cabin, Kelly von Timberline Wilderness Adventures, empfängt uns herzlich mit Kaffee und Kuchen.
Wir inspizieren die gemütliche Unterkunft, die über jeglichen Komfort verfügt, den man sich in dieser Abgeschiedenheit vorstellen kann, angefangen von einer voll ausgestatteten Küche mit Propan-Herd und Ofen, fließend Warmwasser, ein Duschhaus und natürlich ist auch für ein Outhouse gesorgt. Danach machen wir uns auf eine kurze Wanderung etwas höher hinauf in die Berge durch die hier typische Vegetation, geprägt von kleinen Sträuchern, Moose und Flechten, um einen unvergesslichen Panorama-Ausblick über den Long Lake zu erhalten.
Im Anschluss geht es zurück an Bord unserer Beaver und Gerd fliegt uns zu unserem nächsten Ziel, der Moraine Lake Cabin am gleichnamigen See westlich von Whitehorse gelegen - auch diese Unterkunft wird natürlich von Timberline Adventures betrieben.
Landschaftlich unterschiedlicher, aber gleichermaßen schön könnten die beiden Seen nicht sein - der Moraine Lake ist umgeben von Fichtenwäldern und mit vielen kleinen Inseln durchzogen. Ebenso wie die Blockhütte am Long Lake liegtn die am Moraine Lake in direkter Ufernähe und auch hier hat man natürlich ein eigenes Boot zur Verfügung um den See zu erkunden und sich auf Angel-Ausflüge zu begeben. Auch der Komfort entspricht dem der ersten Cabin, allerdings kann man hier zusätzlich noch einen Hot Tub nutzen, der einige Meter das Seeufer hinauf vor Kellys privater Cabin steht.
Wir erkunden das Terrain und genießen dann bei Lagerfeuer-Romantik ein Bier, bevor uns Kellys Frau Heather zu einem schmackhaften Dinner lädt.
Leider heißt es dann auch schon wieder Abschied nehmen und Gerd fliegt uns über die unglaublichen Weiten des Yukon zurück nach Haines Junction.

5. Tag
Es geht zum Kathleen Lake, wo uns eine Wanderung in den Kluane Park erwartet. Nach kurzem Warten am Seeufer treffen wir Brent Liddle, unseren Hiking-Guide, welcher als ehemaliger Park Ranger bestens mit der Natur und der Umgebung des Nationalparks vertraut ist.
Ich lerne den Yukon erneut auf eine faszinierende neue Seite kennen, bei einer geführten Wanderung durch das Hinterland des Kluane, an der Seite eines erfahrenen Wanderführers, der unserer Gruppe alles zur hiesigen Flora und Fauna erzählen kann, keine Frage unbeantwortet lässt und gleichzeitig noch ein Gefühl der Sicherheit gibt - eine Erfahrung, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Weiter geht es zum nahe gelegenen The Cabin B&B.
Hier bewirtschaftet Brent mit seiner Frau 5 urige Guest Cabins, die sich auf einem bewaldeten Gelände verteilen. Jede der Cabins hat ein kleines Sonnendeck mit Blick auf die umliegenden Berge und ist mit einer Propan-Heizung und einem kleinen Zweiflammen-Herd ausgestattet. In zentraler Lage befindet sich das Gemeinschafts-Duschhaus mit WCs.
Nach unserem Besuch im The Cabin B&B machen wir uns auf den Weg zur Dalton Trail Lodge am Dezadeash Lake.
Die sehr schöne Lodge, die von Schweizern betrieben wird hat sich besonders auf Angel-Reise spezialisiert und bietet seinen Gästen ein umfangreiches Programm an Ausflügen in die umliegende Natur. Die verschiedenen Zimmer, die sich zum Teil im Hauptgebäude befinden, aber auch in anliegenden Nebenhäusern verfügen alle über ein privates Bad mit Dusche und sind sehr gemütlich eingerichtet. Nach unserer Site Inspection haben wir dann tatsächlich sogar die Möglichkeit in der Lounge der Lodge das EM-Halbfinale zu schauen - Deutschland gegen Italien.
Ok, das war wohl nichts aber man kann es nicht ändern...werden wir halt in zwei Jahren Weltmeister !!! Den Nachmittag genießen wir dann bei einer entspannten Bootstour und am Abend begeben wir uns mit unseren SUVsn auf Wildlife-Safari und sichten noch einige Schwarzbären am Wegesrand.

6. Tag
Es geht zurück nach Whitehorse, aber wir haben alle Zeit der Welt und die Etappe ist kurz, also machen wir noch einen Ausflug nach Carcross. Nach einem Stopp bei der kleinsten Wüste der Welt machen wir einen Bummel durch den Ort und besichtigen das Atelier des ansässigen Totempfahl-Künstlers Keith Smarch. Auf unserem Weg zurück in die Hauptstadt des Yukons entdecken wir dann noch eine Bärenmama mit ihrem Jungen, die gerade dabei sind sich auf einer Wiese an Blumen satt zu fressen.
Zurück in Whitehorse haben wir noch etwas Zeit zum Bummeln und Entspannen. Nach einem schmackhaften Dinner im Earl's Restaurant geht es ab in die Federn.

7. Tag
Heute treffen wir uns noch einmal mit Gerd von Alpine Aviation, der uns zu zwei wirklich wunderschönen Wildnis-Lodges fliegen wird. Unser erstes Ziel ist die Frances Lake Wilderness Lodge, einige hundert km östlich von Whitehorse gelegen. Anders als die Long Lake Cabin und die Moraine Lake Cabin, die ich ja am Mittwoch besucht hatte, ist die Frances Lake Lodge aber nicht nur mit dem Wasserflugzeug, sondern auch über den Campbell Highway mit anschließendem Bootstransfer zu erreichen, so dass man einen Besuch sehr gut in eine Rundreise durch den Yukon einbauen kann. Auf dem Gelände der Lodge befinden sich fünf urige rustikale Cabins mit Sonnendeck, Holzofen, Frischwassertankn und Chemie-WC. Die Mahlzeiten, die in einem Aufenthalt immer bereits inkludiert sind, werden im Haupthaus eingenommen, in dem die Gastgeber, Martin und Andrea Laternser auch selber wohnen. Hier findet sich auch ein gemütlicher Aufenthaltsraum mit Bibliothek. Für das körperliche Wohlbefinden sorgt das Sauna-Haus, in dem sich auch die Dusche befindet. Wir genießen unseren Aufenthalt mit einer Wanderung über die Halbinsel, auf der die Lodge liegt, einem Bootsausflug über den See und dem sehr leckeren Lunch, welches Andrea für uns zubereitet hat.
Weiter geht es zur Tagish Lake Wilderness Lodge, welche sich ca. 100 km südöstlich von Whitehorse befindet und ebenfalls mit PKW und Bootstransfer oder aber auch per Wasserflugzeug erreichen lässt und sich damit als ideale Anlaufstelle für ein anfängliches Highlight oder aber einen krönenden Wildnis-Abschluss einer Rundreise durch den Yukon anbietet. Das Haupthaus, in dem auch die Gastgeber des Areals Sarah und Gebhard, wohnen bietet den Gästen einen sehr gemütlichen Aufenthaltsraum mit Holzofen, in der auch die frisch zubereiteten Mahlzeiten serviert werden, eine holzbefeuerte Sauna, einen Jacuzzi und eine Dusche.
Die vier Cabin-Unterkünfte sind auch hier mit Holzofen, Propan- und LED-Leuchten sowie Chemie-Toilette schlicht aber sehr geschmackvoll und gemütlich arrangiert - eine Wildnis-Unterkunft wie man sie sich wünscht. Von dem zahlreichen Angebot an Outdoor-Aktivitäten, angefangen von Kanu- und Kajak-Exkursionen über Wanderungen, Angel-Ausflügen, bis hin zu Tierbeobachtungen können wir natürlich leider aufgrund der mangelnden Zeit auch nur einen kurzen aber se hr lohnenswerten Eindruck gemeinsam mit Gebhard erhalten, der in aller Regel für die Organisation der Touren zuständig ist.
Hatte uns Sarah schon am Nachmittag mit ihrem natürlich selbstgemachtem Kuchen entzückt dürfen wir nun noch einmal ihre Kochkünste bei einem ausgezeichneten Dinner genießen. Wir beschließen den Abend bei einem Bier und Sonnenschein auf dem Sonnendeck des Haupthauses, bevor uns Gerd über die Weiten des Yukons zurück nach Whitehorse fliegt.

8. Tag
Unser letzter Tag im Yukon, aber das bedeutet ja nicht, dass nicht noch einmal Action angesagt ist. Am Fish Lake treffen wir uns zu einer gemeinsamen ATV oder auch Quad-Tour in das Hinterland rund um Whitehorse, unser Guide erwartet uns bereits. Nachdem wir Schutz-und Schmutz-Kleidung angelegt haben gibt es eine kurze Einweisung auf die Maschinen und dann heißt es aufsatteln und los geht das Abenteuer.
Bei einer knapp zweistündigen Tour lerne ich auch hier das Hinterland des Yukons noch einmal auf eine völlig neue Weise kennen, die obendrein auch noch einen gewissen Nervenkitzel mit sich bringt und dabei einfach nur Spaß macht.
Nun heißt es wirklich Abschied nehmen. Nach letzten Besorgungen sind früh am Flughafen von Whitehorse um uns hier noch das EM-Endspiel anzuschauen. Von hinten werde ich auf einmal mit "Hallo Herr Radau" angesprochen und bin kurz verwirrt. Ich drehe mich um und entdecke langjährige Kunden von SK Touristik, die zeitgleich mit mir auf einer Wohnmobiltour durch den Yukon unterwegs waren und heute ebenfalls auch nach Hause reisen. Wir unterhalten uns kurz über unsere Impressionen und ich glaube, sie sind genauso fasziniert von dieser Region wie ich. Spanien gewinnt übrigens...wie immer, aber das interessiert einen hier wirklich nicht.
Yukon, ich komme wieder. Versprochen !!!

Bastian Radau